CyberMentor in Baden-Württemberg
Seit Januar 2020 gehören das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg sowie die Vector Stiftung zu unseren Unterstützern. Der Förderzeitraum ist zunächst auf drei Jahre angelegt.
CyberMentor steht in Einklang mit den Zielen der Landesinitiative Frauen in MINT-Berufen und stellt einen weiteren Baustein zur Förderung der Berufsorientierung von Mädchen und jungen Frauen dar. Durch die Förderung des bundesweit bewährten Programmes soll die MINT-Bildung von Schülerinnen an weiterführenden Schulen ausgebaut werden. Interessierte Schülerinnen werden ein Jahr lang von einer Mentorin aus Wissenschaft oder Wirtschaft an die spannende Welt der MINT-Berufe herangeführt. "Mit der geweckten Begeisterung wollen wir Schülerinnen zwischen 11 und 18 Jahren nachhaltig für MINT-Themen gewinnen", so Ministerin Hoffmeister-Kraut über die Ziele der Projektförderung.
Im Rahmen dieser neuen Förderung werden gezielte Kooperationen von CyberMentor mit regionalen Projekten aufgebaut, um durch die Einbindung der Umwelt eine weitergehende Förderung der Schülerinnen zu ermöglichen. Ein Beispiel für diese Kooperation sind die ebenfalls vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus geförderten Girls' Digital Camps. Durch den Einbezug von weiteren Aspekten aus dem Leben der Schülerinnen sollen die positiven Effekte des Mentorings verstärkt werden.
Neben dem wöchentlichen digitalen Austausch zwischen Mentee und Mentorin soll auch die regionale und überregionale Vernetzung der Teilnehmerinnen untereinander unterstützt werden. Ergänzend zu den Online-Angeboten werden Präsenztreffen veranstaltet, die in einer Mischung aus Kennenlerntreffen und Workshops mit MINT-Bezug den Kontakt zu Gleichgesinnten herstellen.
Im Ministerium zeigt man sich begeistert vom Programm: "Die Mentorinnen zeigen den Mädchen realitätsnah, dass MINT-Berufe eine absolute Chance sein können, ein breites Interessenspektrum ansprechen und nichts mit teilweise vorherrschenden negativen Stereotypen zu tun haben," so Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut.
Im Rahmen dieser neuen Förderung werden gezielte Kooperationen von CyberMentor mit regionalen Projekten aufgebaut, um durch die Einbindung der Umwelt eine weitergehende Förderung der Schülerinnen zu ermöglichen. Ein Beispiel für diese Kooperation sind die ebenfalls vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus geförderten Girls' Digital Camps. Durch den Einbezug von weiteren Aspekten aus dem Leben der Schülerinnen sollen die positiven Effekte des Mentorings verstärkt werden.
Neben dem wöchentlichen digitalen Austausch zwischen Mentee und Mentorin soll auch die regionale und überregionale Vernetzung der Teilnehmerinnen untereinander unterstützt werden. Ergänzend zu den Online-Angeboten werden Präsenztreffen veranstaltet, die in einer Mischung aus Kennenlerntreffen und Workshops mit MINT-Bezug den Kontakt zu Gleichgesinnten herstellen.
Im Ministerium zeigt man sich begeistert vom Programm: "Die Mentorinnen zeigen den Mädchen realitätsnah, dass MINT-Berufe eine absolute Chance sein können, ein breites Interessenspektrum ansprechen und nichts mit teilweise vorherrschenden negativen Stereotypen zu tun haben," so Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut.